Spannender Austausch zwischen Unternehmen, Wirtschaft und Politik – Peter Moskopp und Ralf Seekatz besuchen das Familienunternehmen Hartkorn in Mülheim-Kärlich
Gemeinsam mit Ralf Seekatz, Mitglied des Europäischen Parlaments, besuchte der örtliche Landtagsabgeordnete Peter Moskopp die Hartkorn Gewürzmühle in Mülheim-Kärlich. Seit 2023 sind hier Logistik, Produktion und Verwaltung des ursprünglich Koblenzer Familienunternehmens zu finden. Mit derzeit rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wächst die Gewürzmühle stetig und ist damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für unsere Region im nördlichen Rheinland-Pfalz. Dr. Andreas Hartkorn als geschäftsführender Gesellschafter führt die Geschicke des Unternehmens gemeinsam mit seiner Frau Simone nun schon in vierter Generation. Das Unternehmen ist stolz auf seine schon über 100-jährige Geschichte.
Herr Dr. Hartkorn führte die Politiker gemeinsam mit Frau Bettina Reussner, kaufmännische Leitung, und Frau Carmen Protz-Carrillo, Leiterin Marketing, durch die verschiedenen Bereiche der Firma. Es boten sich spannende Einblicke in die Produktion und vor allem den Vertrieb.
An der Führung und der anschließenden Gesprächsrunde nahmen auch Fabian Göttlich, Geschäftsführer Interessenvertretung und Regionalgeschäftsstelle Stadt Koblenz, sowie Arne Rössel, Hauptgeschäftsführer der IHK Koblenz teil. Es entstand ein informativer und kurzweiliger Austausch über die verschiedensten Themen. Vor allem das Problem mit einer überbordenden Bürokratie ausgehend von der EU, Bund und Land stellt die Unternehmen in der Praxis vor zunehmend große Herausforderungen. Viele bürokratische Schritte erscheinen unlogisch und sind kaum umsetzbar. Dies führt zu langwierigen Prozessen und Hindernissen. „Ralf Seekatz und ich nehmen diese Hinweise sehr ernst. Es ist wichtig, dass wir die Unternehmen in diesem Punkt unterstützen und uns für einen Abbau der bürokratischen Hürden einsetzen. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die Einblicke und den Austausch und freue mich die Entwicklung des Unternehmens weiter zu verfolgen“, so Peter Moskopp.