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Weißblech aus Andernach geht in die ganze Welt – CDU-Landtagsabgeordneter Peter Moskopp zu Besuch bei Verpackungsstahlhersteller thyssenkrupp Rasselstein

Gemeinsam mit Gordon Schnieder, Fraktions- und Parteivorsitzender der CDU Rheinland-Pfalz und Spitzenkandidat für die Landtagswahl im kommenden Jahr, besuchte der CDU-Landtagsabgeordnete Peter Moskopp den Weißblechhersteller thyssenkrupp Rasselstein GmbH in Andernach. Organisiert wurde der Termin von Anette Moesta, CDU-Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Andernach/Pellenz/Mendig, die genauso wie Claus Peitz, Bürgermeister der Stadt Andernach, und Stefan Kneib, Ortsbürgermeister von Miesenheim, der Besuchergruppe angehörten. 

Bei thyssenkrupp Rasselstein wird Tradition und Innovation miteinander verbunden, denn seit 1920, also etwas mehr als 100 Jahren, produziert das Unternehmen als einziger Weißblechhersteller Deutschlands jährlich bis zu 1,5 Mio. Tonnen Verpackungsstahl am Standort Andernach und ist damit die weltweit größte Produktionsstätte bei dieser Art der Stahlherstellung.

thyssenkrupp Rasselstein ist zudem einer der größten Arbeitgeber in der Region, momentan arbeiten etwa 2.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter daran, dass rund 400 Kunden in 80 Ländern mit Weißblech aus Andernach beliefert werden.

„Damit dies weiterhin so bleibt, ist uns als Politikerinnen und Politikern ein regelmäßiger Dialog mit dem erfolgreichen Traditionsunternehmen sehr wichtig, um auf zukünftige Herausforderungen, wie beispielsweise die klimaneutrale Stahlproduktion, reagieren, die nötige Infrastruktur herstellen oder finanzielle Förderungen einrichten zu können“, erklärt Peter Moskopp. 

„Herzlichen Dank an thyssenkrupp Rasselstein für die Möglichkeit zu einer sehr informativen und eindrucksvollen Werksbesichtigung sowie den vertrauensvollen und aufschlussreichen Austausch – insbesondere mit der Vorstandsvorsitzenden Frau Clarissa Odewald, dem Leiter Nachhaltigkeitsstrategie Herrn Mario van Hall und der Pressesprecherin Frau Carmen Tschage, die uns während des Unternehmensbesuch begleiteten“, so Peter Moskopp.