CDU-Landtagsabgeordnete zu Besuch im CeraTechCenter in Höhr-Grenzhausen.

Peter Moskopp hatte den Arbeitskreis Wirtschaft der CDU-Landtagsfraktion zur Besichtigung des Technologie- und Gründerzentrums eingeladen. Das CeraTechCenter unterstützt Gründerinnen und Gründern ihre Geschäftsideen zu verwirklichen und hilft in der Startphase der Selbstständigkeit. Dabei liegt der Schwerpunkt vor allem auf keramischen Werkstoffen. Hierfür bietet das CeraTechCenter Infrastruktur an, die eine Umsetzung der Geschäftsideen erleichtert. 

Gemeinsam mit den CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Helmut Martin, Dr. Matthias Reuber, Anette Moesta und Petra Schneider besichtigte Peter Moskopp die StartUps “Mein Ziegelhaus”, “Hilgenberg 3Ceramics” sowie “UWB Maschinen- und Werkzeugbau”. “Mein Ziegelhaus” entwickelt innovative Thermo-Ziegel, die einen besseren Wärmeschutz bieten. “Hilgenberg 3Ceramics” bietet 3D-Druck von Keramik an. Diese Produkte finden vor allem im Medizin-Bereich Anwendung. Das StartUp “UWB Maschinen- und Werkzeugbau” produziert Prototypen und geringe Stückgrößen im Bereich der Zerspanungstechnik.

„Die StartUps, die wir heute gemeinsam besichtigen durften, haben mich tief beeindruckt. Innovative Ideen kombiniert mit kreativem Gründergeist ist genau das, was Deutschland benötigt, um weiterhin wirtschaftliche Spitzenleistungen zu erzielen. Hier muss das Land, insbesondere in den ersten Gründerjahren, finanziell noch mehr unterstützen. Das war Tenor aus den gemeinsamen Gesprächen mit den jeweiligen Gründerinnen und Gründern“, fasst Peter Moskopp zusammen. 

Das CeraTechCenter genießt wegen seiner guten technischen und infrastrukturellen Ausstattung große Beliebtheit und auch wegen der Nähe zur Hochschule Koblenz und zum WesterwaldCampus in Höhr-Grenzhausen. Am WesterwaldCampus befindet sich der Fachbereich Glas und Keramik der Hochschule Koblenz. “Die Nähe zur Hochschule und die damit einhergehende Nähe zur Forschung ist ein großer Standortvorteil des CeraTechCenters“, berichteten die Vertreter der drei besichtigten StartUps unisono.

„Auch hier ist das Land gefordert! Wir müssen StartUps und Studierende besser miteinander vernetzen. Es profitieren beide Seiten davon. Die Landesregierung muss finanzielle Unterstützung für infrastrukturelle Ausstattung leisten. Gerade die Anschaffungskosten für StartUps stellen ein großes Risiko für junge Gründerinnen und Gründer dar. Eine finanzielle Unterstützung seitens des Landes würde den Start erleichtern. Diese Gelder könnten bei Erfolg wieder zurückgezahlt werden. Ich möchte auch sensibilisieren, dass es StartUps in vielen unterschiedlichen Branchen gibt. Sie haben innovative Ideen und Vorstellungen für unsere Zukunft“, appelliert Peter Moskopp.

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