CDU-Landtagsabgeordneter Peter Moskopp besucht Unternehmen KANN in Urmitz

„Der Besuch bei dem KANN Plattenwerk in Urmitz war für mich lehr- und aufschlussreich“, so Peter Moskopp. „Ich konnte alle Bereiche des Produktionsbetriebes besichtigen. Hier zeigte sich zum einen eine Handfertigung für spezielle Produkte, zum anderen eine hochmoderne Produktionsanlage, die im 3-Schichtbetrieb bis zu 3.000 qm veredelte Terrassenplatten pro Tag produziert. Der Geschäftsführer Paul Kann und der Betriebsleiter Christoph Korn erklärten mir die Prozesse. Das zentrale Plattenwerk wurde 2015/2016 auf der grünen Wiese gebaut, seit September 2017 werden dort gestrahlte, geschliffene und lackierte Terrassenplatten in unterschiedlichen Ausführungen und Abmessungen produziert. Die größten Platten die maschinell gefertigt werden sind 100×100 cm groß. Die Produktionshalle für die Maschinenfertigung ist 8.500 qm groß, die gesamte Fläche beläuft sich auf 43.000 qm, davon werden 26.000 als Lagerfläche verwendet. Es werden unterschiedliche Produktlinien gefahren – für den Baustofffachhandel und für Baumärkte. In der Produktion funktioniert alles tadellos, Monitore zeigen die Produktionsabläufe, Silos und Mischer. Die Automation hat vollen Einzug in die Produktion genommen, aber Paul Kann und Christoph Korn sagten einstimmig, das die Qualität der Platten zu einem großen Teil von den Maschinenführern abhängt, die ihr Handwerk verstehen. Die Mitarbeitenden sind ein wichtiger Faktor im Unternehmen KANN. In der Handfertigung arbeiten ca. 60 Mitarbeiter, hier wird in einer Schicht produziert. In der maschinellen und vollautomatischen Fertigung arbeitet die gleiche Anzahl von Mitarbeitenden, allerdings im 3-Schicht Betrieb. Es war mir eine Freude zu sehen, wie Paul Kann auf seine Mitarbeitenden zuging, sie mit Handschlag begrüßte, auf die Schultern klopfte und ein kurzes Gespräch führte. Die Mitarbeitenden werden geschätzt und als Teil der KANN-Familie gesehen, dies macht das Unternehmen als eines der erfolgreichsten in der Branche. Neben der Wertschätzung spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle bei KANN. Das neue Werk hat PV-Anlagen auf der gesamten Dachfläche, eine große Menge des Strombedarfes wird selbst erzeugt. Das Wasser, das zur Veredelung der Terrassenplatten gebraucht wird, wird wiederaufbereitet und ist in einem ständigen Kreislauf, Gabelstapler fahren zum Teil elektrisch. Der Besuch bei KANN hat mich nachhaltig beeindruckt. Paul Kann ist Unternehmer durch und durch. Das Unternehmen, das seit Generationen im Familienbesitz ist, produziert Qualität, nachhaltig und im Einklang mit Menschen, den Mitarbeitenden der KANN-Familie.“

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